DIAGNOSTIK

Wie läuft die Untersuchung ab?

Für die Weisheitszahnentfernung benötigt man als Basisdiagnostik eine sogenannte Orthopantomographie, oder auch OPT, OPG oder PSA. Dieses Röntgenbild sollte nicht älter als 6 Monate sein. Hierbei handelt es sich um eine Umlaufaufnahme, die Ihr Gebiss abbildet. Sie kennen diese Röntgenaufnahme sicherlich bereits von Ihrem Zahnarzt oder Kieferorthopäden. Die Strahlenbelastung dieser Art von Röntgenaufnahmen ist sehr gering. In unserer Praxis wird die Strahlenbelastung durch die Verwendung digitaler Technik nochmals deutlich reduziert. Sollte es anatomische Besonderheiten geben oder aber eine enge Lagebeziehung der Weisheitszähne zu wichtigen Strukturen, wie beispielsweise den Unterkiefernerven, so empfiehlt sich eine dreidimensionale Bildgebung in Form einer sog. DVT (Digitale Volumentomographie). Dies können Sie sich ähnlich einer Computertomographie vorstellen. Auf diesem Wege kann sich der Operateur im Vorfeld einen genauen Überblick über den Operationsbereich verschaffen. Wir besprechen mit Ihnen die Notwendigkeit und erläutern Ihnen, warum wir eine solche Aufnahme empfehlen. Die Kosten werden in der Regel von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.